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Wohnumfeldverbesserung (Wohraumanpassung)

Um im Alter trotz körperlicher Einschränkungen selbstständig wohnen zu können, sind Wohnungsanpassungen eine gute Möglichkeit, den eigenen Wohnraum barrierefrei zu gestalten.

Wohnungsanpassungen als Prävention!

Gerade im Hinblick auf das Wohnen im Alter, kann eine Wohnungsanpassung den Alltag erleichtern und Unfällen (wie zum Beispiel Stürzen) vorbeugen. Barrierefreie Wohnungen fördern die Selbstständigkeit und das Wohnkomfort in hohem Maße steigern.

Eine Wohnungsanpassung kann beispielsweise folgende Bereiche umfassen:

  • Entfernung von Schwellen
  • Begehbare Treppen (durch ebenerdigen Zugang, Möglichkeit einer Rampe, Treppenlift,..)
  • niedrigere Türklinken, Lichtschalter, Arbeitsplatten
  • Griffe (vor allem in Bad, Flur, Balkon)
  • Sitzgelegenheiten beim Duschen
  • rutschfester Fußbodenbelag  

Wohnungsanpassungen können sehr kostspielig sein, in der Regel müssen sie durch Eigenmittel finanziert werden. Möglich ist manchmal auch eine Finanzierung über Kostenträger.

Die Pflegekasse unterstützt Wohnungsanpassungen!

Entscheidend dafür, ob und welcher Kostenträger die Wohnungsanpassung übernehmen kann hängt von den jeweiligen Lebensumständen der betroffenen Person ab. Bei Personen mit einer Pflegestufe zahlt die Pflegeversicherung bis zu 4000 Euro Zuschuss für Wohnungsanpassungen. Diese Leistung kann beantragt werden, sie dient dazu, den Pflegebedürftigen so lange wie möglich im häuslichen Umfeld zu lassen und das größtmögliche aß an Eigenständigkeit zu garantieren.

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